BDF-Bezirksversammlung Unterfranken 2024

Bericht und Impressionen

Klimawandel, Waldschäden, Personalmangel, Bürokratie

Themen gab es reichlich, als der BDF-Unterfranken am 15. April im ehrwürdigen Kloster Kreuzberg in der Hochrhön zur Bezirksversammlung einlud. 150 Gäste folgten der Einladung und füllten den großen Antoniussaal bis auf den letzten Platz aus.

Neben der stellvertretenden Landwirtschaftsausschuss-Vorsitzenden MdL Petra Högl (CSU) durften die Bezirksvorsitzenden Hubert Feuchter und Thomas Fikar auch den Leiter der Bayerischen Forstverwaltung (FoV), MDirig Hubertus Wörner sowie den Vorstand der Bayerischen Staatsforsten AöR (BaySF)Manfred Kröninger begrüßen.

BDF-Vorstand trifft sich mit BaySF Vorstand

📷  Volles Haus bei der Bezirksversammlung des BDF-Unterfranken auf dem Kreuzberg in der Rhön © Matthias Schlund

Unterfranken als Hot Spot des Klimawandels

Bevor die große Podiumsdiskussion eröffnet wurde, wies Hubert Feuchter alle Anwesenden auf die aktuelle Lage in den Wäldern Unterfrankens hin. Unterfranken gilt als der Hot-Spot des Klimawandels, darauf wies nicht nur der bereits pensionierte ehemalige Leiter der LWF, Olaf Schmidt, bei der letzten unterfränkischen Bezirksversammlung 2020 in Würzburg hin. Mittlerweile gibt es fast keine Baumart mehr, die nicht unter den aktuellen klimatischen Bedingungen leidet.

BDF-Vorstand trifft sich mit BaySF Vorstand

📷  Der alte und neue Vorsitzende des BDF-Bezirks Unterfanken Feuchter © Matthias Schlund

Mit den stetig steigenden Ausfallerscheinungen und dem erforderlichen Waldumbau in den unterfränkischen Wäldern steigt allerdings auch die Arbeitsbelastung jener Menschen, die versuchen, die heimischen Wälder zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Eichenprachtkäfersuche, Buchen- und Eichen-ZE-Aufarbeitung, Verkehrssicherung, Gefahrenfällungen, Schwammspinner-Monitoring, Eichenprozessionsspinnerbekämpfung, Schutz vor Ahornrußrindenkrankheit – die Liste jener Besonderheiten, die die spezielle Bewirtschaftung unterfränkischer Wälder neben dem alltäglichen Kampf gegen den Fichtenborkenkäfer ausmacht, ließe sich schier endlos fortsetzen.

Gleichzeitig merken die Forstleute, welche sich dieser Herausforderung stellen, dass forstliche Nachwuchskräfte rar werden; der Kampf um die besten „Köpfe“ hat längst begonnen. Da heißt es, sich als Arbeitgeber attraktiv aufzustellen, um das Personal für sich zu gewinnen. „Die Luft für den unterfränkischen Wald wird jedenfalls dünn“, resümierte Hubert Feuchter und erinnerte an einen Brandbrief, in dem unterfränkische Förster bereits 2019 die Vorstände der BaySF und die Politik auf die sich entwickelnde bedrohliche Situation hingewiesen hatten.

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📷  Auch der gleichberechtige Bezirksvorsitzende Thomas Vikar bleibt dem BDF-Unterfranken als Vorsitzender erhalten © Matthias Schlund

Högl: 100 Anwärterstellen, 32 für die Waldumbauoffensive

Besonders erfreut war der BDF über den Besuch der stellvertretenden bayerischen Landwirtschaftsausschuss-Vorsitzenden Petra Högl. Sie hatte an diesem Montag den weiten Weg aus ihrer niederbayerischen Heimat auf den Kreuzberg auf sich genommen, um den anwesenden Förstern für ihr großes Engagement und das Herzblut, welches sie in die Forstwirtschaft stecken, zu danken.

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📷  Die kommissarische Landwirtschaftsausschussvorsitzende des Bayerischen Landtags, MdL Petra Högl kündigte 100 Anwärterstellen ab 2025 und 32 neue Stellen für die Waldumbauoffensive 2024 und 2025 an © Matthias Schlund

Verbunden mit Grüßen unserer Forstministerin, Michaela Kaniber, verkündete Petra Högl die Erhöhung der Ausbildungs-Kapazität an der bayerischen Forstschule für Waldwirtschaft in Lohr am Main auf 100 Anwärterstellen ab 2025. Auch jeweils 16 neue Stellen für die Waldumbau-Offensive seien für die Forstverwaltung sowohl für 2024 als auch für das kommende Jahr im Haushalt vorgesehen. Für beide Maßnahmen stünde allerdings noch die Zustimmung des Landtages aus.

Podiumsdiskussion

Im Folgenden eröffnete Bezirksvorsitzender Thomas Fikar mit einer Frage an Hubertus Wörner die Podiumsdiskussion, zu der sich neben den bereits erwähnten Herren mit Thorsten Schwab ein Vertreter für die FBG`en, mit Dietmar Reith ein Schwergewicht der unterfränkischen forstlichen Dienstleister und unser Landesvorsitzender Bernd Lauterbach bereit erklärt hatten.

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📷  Hochkarätig besetzte Diskussionsrunde bei der Bezirksversammlung Unterfranken © Matthias Schlund

Wörner: Strategien gegen die Klimakrise

Konfrontiert mit der hohen waldbaulichen Komplexität in den unterfränkischen Wäldern und der begrenzten Anzahl der zur Verfügung stehenden Nachwuchskräfte, versicherte Hubertus Wörner, sich der Herausforderung des Klimawandels – explizit in Unterfranken – sehr bewusst zu sein. Nicht zuletzt die Schaffung einer eigenen Waldschutz-Stelle am AELF in Schweinfurt zeige, wie dringend das Ministerium den Bedarf in Unterfranken einschätze.

Zusammenfassend setze die Forstverwaltung vier Schwerpunkte, um sich der Herausforderung Klimakrise zu stellen:

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📷  Der Leiter der Bayerischen Forstverwaltung, Hubertus Wörner © Matthias Schlund

 

  • Mehr Stellen z. B. für die Waldumbauoffensive und mehr Geld für die Förderung
  • Personalgewinnung durch Imagekampagnen und Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität
  • Strategieprozesse zur Erhaltung der Arbeitszufriedenheit und der hohen Motivation der Mitarbeiter
  • Fachliche Unterstützung durch Forschungsschwerpunkte am AWG und LWF, Workshops und regionale Waldbaukonzepte z. B. in Unterfranken
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📷  Podiumsdiskussion beim BDF-Unterfranken © Matthias Schlund

Kröninger: Austausch Revierleiter-Vorstand positiv

Von zusätzlichen Stellen wie in der FoV wagt in den BaySF kaum jemand zu träumen. „Die Bayerischen Staatsforsten sind ein Wirtschaftsunternehmen und ihre Aufgaben müssen eigenfinanziert erbracht werden“, so Vorstand Manfred Kröninger. Er sieht die Bayerischen Staatsforsten grundsätzlich gut aufgestellt im Kampf gegen den Klimawandel und beim Personal. Die Schaffung des Klimawald-Fonds, welches es dem Unternehmen ermöglicht, die erwirtschafteten Gewinne auch wieder in den Wald zu investieren oder auch der im vergangenen Jahr entstandene direkte Austausch zwischen Revierleitern und Vorstand weisen in die richtige Richtung.

BDF-Vorstand trifft sich mit BaySF Vorstand

📷  Vorstand der Bayerischen Staatsforsten, Manfred Kröninger © Matthias Schlund

Des Weiteren verwies Kröninger auf den fest geschriebenen Personalstand in den BaySF. „Fluch und Segen zugleich“, kommentierte nach der Veranstaltung ein Mitglied. Zwar werden keine weiteren Stellen mehr eingespart, die Schaffung neuer Stellen gestaltet sich demnach allerdings genauso schwierig. Aus Sicht des BDF ist allerdings mehr als fraglich, ob der aktuell festgeschriebene Personalstand in den BaySF den Ansprüchen und Herausforderungen eines Klimawandels noch gerecht werden kann.

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Diskussion um Wiederverbeamtung

Nicht ausreichend diskutiert werden konnte die Frage, wie sich die BaySF gegenüber den anderen großen Arbeitgebern im süddeutschen Raum behaupten wollen. U.a. HESSEN-Forst, die Landesforsten Rheinland-Pfalz und Forst BW sind zur Verbeamtung ihrer Förster zurückgekehrt.

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📷  Podiumsdiskussion bei der Bezirksversammlung Unterfranken © Matthias Schlund

Möglich wurde dies u.a. dadurch, dass die Pensionsrückstellungen für ihre Beamten durch das Land und nicht – wie in Bayern – durch das Unternehmen getragen werden müssen. Somit sind die Bayerischen Staatsforsten der letzte verbliebene große staatliche Arbeitgeber im Süddeutschen Raum, der eine Wiederverbeamtung aktuell u.a. deswegen nicht realisieren kann, da er sie aus eigenen Mitteln finanzieren müsste. Letztlich ist es die Entscheidung des Eigentümers, wie attraktiv er für seine potenziellen Arbeitnehmer sein will. Vorstand Manfred Kröniger steht einer Wiederverbeamtung bei entsprechender Unterstützung durch den Freistaat offen gegenüber. Diese wäre auch im Sinne der Durchlässigkeit zwischen FoV und BaySF erstrebenswert.

BDF: Zulagen besser ausschöpfen

Nach zahlreichen Rückmeldungen unserer Mitglieder führt die fehlende Verbeamtung und die Tatsache, dass auch die zur Verfügung stehenden tariflichen und außertariflichen Möglichkeiten in den BaySF nicht ausgeschöpft werden, zu einem Nachteil im Kampf um Nachwuchskräfte und insbesondere auch um den Erhalt langjähriger Mitarbeiter – sowohl im forstlichen Außendienst als auch insbesondere bei den Forstwirten. Der BDF ist auf Wunsch der Mitglieder bei beiden Themen aktiv und wird sie weiterhin mit Nachdruck vorantreiben.

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📷  Auch das BDF-Sozialwerk war bei der Bezirksversammlung vertreten © Matthias Schlund

Schwab: stärkere Kooperation zwischen FBG und FoV

Thorsten Schwab, Geschäftsführer der Forstbetriebs-gemeinschaft Main-Spessart West, sieht die FBG´en beim Kampf um Arbeitskräfte in Bayern an dritter Stelle. Allerdings erkennt er auch deutliche Vorteile bei der Stellenbewertung in den FBG`en, da diese sich keinen Zwängen unterwerfen müssten und in der Stellenausschreibung doch freier agieren könnten. Beim Kampf gegen den Klimawandel erhofft er sich eine stärkere Kooperation zwischen den FBG`en und der FoV, denn nur so sind die oftmals kleinflächigen ZE-Anfälle im Privat- und Körperschaftswald effizient aufzuarbeiten und die Flächen wiederzubewalden.

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📷  Thorsten Schwab, Geschäftsführer FBG Main-Spessart West © Matthias Schlund

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📷  Forstunternehmer Dietmar Reith auf der Podiumsdiskussion © Matthias Schlund

Reith: Ausbildung von Forstwirten und Förstern honorieren

Der Forstunternehmer Dietmar Reith brachte es dann auf den Punkt „Dem Wald geht es schlecht! Der Käfer ist wie ein Feuer, das brennt, bis es nichts mehr zu verbrennen gibt!“ Er sieht Unterfranken zeitnah „fichtenfrei“ und erkennt in seinem Unternehmen mittlerweile eine Feuerwehr, die in vielen Wäldern Unterfrankens im Idealfall gleichzeitig löschen bzw. schneiden soll. Als Ausbildungsbetrieb weist Reith darauf hin, dass neben Förstern dringend auch mehr Forstwirte auf der Fläche benötigt werden. Diese Ausbildung müsse gefördert und honoriert werden.

Einsparung durch Digitalisierung

BaySF-Vorstand Manfred Kröninger sprach sich auf der Podiumsdiskussion dafür aus, das vorhandene Potenzial in den BaySF bestmöglich zu nutzen, also Förster dort einzusetzen, wo sie originär gebraucht werden. Durch die effiziente Nutzung der Digitalisierung wolle man versuchen, in der Verwaltung freiwerdende Kapazitäten auf die Fläche zu bringen. Aus Sicht des BDF müssen zunächst die Voraussetzungen wie schnelles Internet, bedienerfreundliche und stabil laufende Programme und tatsächlich nachgewiesene Einsparungen durch die Digitalisierung vorliegen.

Mit Blick auf die bevorstehende Pensionierungswelle in den Bayerischen Staatsforsten kann dies aber sicherlich nicht der alleinige Schlüssel zum Erfolg sein. Auch wenn die BaySF aktuell bei Neueinstellungen nach eigenen Angaben über Bedarf einstellt, braucht es viel Kreativität und Investitionen, um dieser Pensionierungswelle und dem Klimawandel entgegenzutreten.

Einig waren sich alle Teilnehmer, dass im Rahmen der Digitalisierung effizienter gearbeitet werden kann. Dietmar Reith mahnte fehlende digitale Schnittstellen zwischen Unternehmern und Auftraggebern an und beklagte die mangelnde Bereitschaft der Auftraggeber, für digitale Dienstleistungen eines Unternehmers zu zahlen.

Waldumbau trotz Mischwälder

Auch der langjährige Vorsitzende des BDF Bayern, Gunther Hahner, ergriff das Wort und verwies nochmals eindrücklich darauf, dass die Situation in Unterfranken mit der in reinen Fichtenregionen oder gar in Südbayern nicht zu vergleichen ist. Trotz bereits existierender Mischwälder muss mit Blick auf den Klimawandel und der sich ausbreitenden Trockenheit der Wald umgebaut werden. Dafür braucht es Fachleute. Doch in den letzten Jahren wurde kontinuierlich Personal abgebaut, wohingegen sich das Arbeitsvolumen stetig gesteigert hat. Arbeitsvolumen und Arbeitskapazität passen sowohl im forstlichen Außendienst wie auch bei den Forstwirten schlicht nicht mehr zusammen. Wälder aller Besitzarten sind zudem massiv abhängig von professionellen Unternehmern vor Ort, welche es zu stärken und zu fördern gilt.

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📷  Ehrenvorsitzender des BDF-Bayern Gunther Hahner © Matthias Schlund

Dies konnte Dietmar Reith nur bestätigen. Er verwies darauf, dass er gut ausgebildeten Förstern, Forstwirten und Maschinenführern in seinem Unternehmen sehr attraktive Löhne zahlen wolle und seine Kosten auch von den Auftraggebern akzeptiert werden müssten.

Rainer Betz, der an diesem Tag für 50 Jahre Mitgliedschaft im BDF geehrt wurde, vermisst die unheimlich wichtige Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit im Forst. Er zeigte großes Verständnis, dass bei den riesigen Revieren der BaySF mit vielfältigen Tätigkeiten und hoher Verantwortung der Revierleiter nach einer kräftezehrenden Woche nicht auch noch Waldführungen in seiner Freizeit am Wochenende anbieten würde. Diese Entwicklung ist für die Akzeptanz der Forstwirtschaft in der Gesellschaft sehr problematisch, aber aus Sicht der Beschäftigten nachvollziehbar.

Erfolgreiche Arbeit des BDF in Unterfranken und Bayern

In der Mitgliederversammlung, die an den öffentlichen Teil der Veranstaltung anschloss, stellte der scheidende Bezirksvorsitzende Matthias Schlund die Aktivitäten des BDF Unterfranken der letzten Jahre vor. Dabei hob er besonders die verbindende Funktion des Berufsverbandes in der regionalen Forstbranche und die Jugendarbeit der Bezirksgruppe hervor. Vor allem die regelmäßig angebotenen Anwärterübungen mit Prüfungssimulation stießen auf reges Interesse beim Forstlichen Nachwuchs.

Ein wichtiges Ergebnis beharrlicher Arbeit der Bezirksgruppe war, dass in der neuen Körperschaftswaldverordnung nun die Wahlfreiheit der Kommunen in Hinblick auf die Betriebsleitung und -ausführung der Gemeindewälder festgeschrieben wurde. Daneben führte der Bezirksverband mehrere Hintergrundgespräche zum Biosphärenreservat Spessart, um dieses für die Forstwirtschaft akzeptabel zu gestalten, falls es verwirklicht werden würde.

Lauterbach: 100 Förster für die BaySF

BDF-Landesvorsitzender Bernd Lauterbach informierte zu den Erfolgen, aber auch den aktuellen forstpolitischen Aktivitäten des Verbandes in Bayern. Er schloss mit der Forderung: „Große Reviere erfordern mehr Personal – wir brauchen in den BaySF 100 zusätzliche Förster auf der Fläche!“

Ehrungen

Aufgrund der langen Coronapause konnte er anschließend zusammen mit dem scheidenden Bezirksvorsitzenden Matthias Schlund über 50 Mitglieder für ihre Treue zum Verband über 25, 40, 50 und mehr Jahre ehren. Gert Mayer und Georg Schlund können sich sogar über die Ehrennadel für 60 Jahre Mitgliedschaft im BDF freuen.

40 Jahre:

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📷  40 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Norbert Holzheimer© Matthias Schlund

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📷  Ehrung des BDF-Unterfranken © Matthias Schlund

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📷  Ehrung von Karlheinz Stürmer durch Bezirksvorsitzenden Feuchter und Landesvorsitzenden Lauterbach © Matthias Schlund

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📷  40 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Klaus Wilm © Matthias Schlund

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📷  Ehrung von Karlheinz Stürmer durch Bezirksvorsitzenden Feuchter © Matthias Schlund

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📷  40 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Siegmar Wüst © Matthias Schlund

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📷  40 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Werner Frank © Matthias Schlund

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📷  40 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Harald Spiegel © Matthias Schlund

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📷  40 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Peter Fritz © Matthias Schlund

Ehrungen 25 Jahre

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📷  25 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Jens Hart © Matthias Schlund

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📷  25 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Axel Schulz © Matthias Schlund

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📷  25 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Wolfgang Gnannt © Matthias Schlund

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📷  25 Jahre BDF-Mitgliedschaft – Frank Dauven © Matthias Schlund

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📷  Andreas Leyrer © Matthias Schlund

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📷  Unterfranken © Matthias Schlund

Mitgliederversammlung bestätigt bewährte Vorstandschaft –
Julia Bischof neue Bezirksvorsitzende

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📷  Neue Vorsitzende des BDF-Unterfranken Julia Bischof © Matthias Schlund

Bei der Wahl des Bezirksvorstandes bestätigte die Versammlung die bisherigen Bezirksvorsitzenden Hubert Feuchter für die Beamten und Thomas Fikar für die Angestellten der Bayerischen Staatsforsten als gleichberechtigte Vorsitzende einstimmig in ihrem Amt– ein deutliches Zeichen der Anerkennung aus den Reihen der Mitglieder für ihre engagierte Arbeit.

Julia Bischof, von Matthias Schlund für seine Nachfolge vorgeschlagen, wurde als Vertreterin aus der Forstverwaltung im Bezirksvorstand einstimmig gewählt und von den anwesenden Mitgliedern mit großem Applaus in ihrem neuen Amt als stellvertretende Bezirksvorsitzende begrüßt.

Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden Ivana Kreyssig (BaySF-Bürodienst), Leona Gerth (BaySF-Bezirksjugendleiterin) und Gunther Hahner (Ruhestandsvertreter).

Neu, aber genauso einstimmig per Akklamation gewählt wurden Jürgen Hahn (FoV-Leitungsdienst) und Christoph Müller (FoV-Jugendvertreter).

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📷 (v.l.) Bezirksvorsitzender Thomas Fikar, Landesvorsitzender Bernd Lauterbach, neue Bezirksvorsitzende Julia Bischof, scheidender Bezirksvorsitzender Matthias Schlund, Bezirksvorsitzender Hubert Feuchter, Ehrenvorsitzender Gunther Hahner © Matthias Schlund

Bezirksvorstand Unterfranken

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